Für UBS Marketingzwecke
Ausgabe 41 | Oktober 2018
UBS  
UBS KeyInvest Kompakt / Woche für Woche intelligente Anlagelösungen
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Sehr geehrte Damen und Herren,

an der Börse treffen die unterschiedlichsten Zukunftserwartungen aufeinander, die oftmals auf Basis von Unternehmensmeldungen gebildet werden. Doch nicht selten stellt sich die Frage, wie eine Nachricht zu bewerten ist. 

Beispiel: Markus Braun, Vorstandsvorsitzender von Wirecard, kündigte vergangene Woche an, den Umsatz bis 2025 deutlich erhöhen zu wollen. Das ist an sich eine sehr gute Unternehmensnachricht, sollte  man meinen – zumal Braun betont, dass es sich hierbei lediglich um ein Minimumziel handele. Manche Analysten halten das ausgegebene Ziel hingegen für „etwas zu ambitioniert“, wie in unserem ersten Beitrag zu erfahren ist. Wer letztlich Recht behalten wird, kann erst rückblickend beurteilt werden. Fest steht, dass Wirecard als Anbieter innovativer Bezahlabwicklungen seit der Gründung im Jahr 1999 ein imposantes Wachstum aufzeigt. 

Infineon wird derweil in Sippenhaft der Chipbranche genommen, obwohl die Führungsriege bis zuletzt eher positive Signale aussendete. Mehr Einblick werden wohl die nächsten Geschäftszahlen bringen, die in rund einem Monat anstehen. 

Wir werfen bereits heute einen Blick auf beide Unternehmen und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen sowie viel Erfolg an der Börse.

Ihr UBS KeyInvest-Team 

 
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Wirecard: „Etwas zu ambitionierte“ Wachstumsziele?
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Der Vorstandschef von Wirecard, Markus Braun, wagte am vergangenen Dienstag auf einem Investorentag in London einen Ausblick ins Jahr 2025. Demnach will der Bezahldienstleister dann Transaktionen im Wert von 710 Milliarden Euro abwickeln und einen Umsatz von mindestens 10 Milliarden Euro sowie einen operativen Gewinn von 3,3 Milliarden Euro erwirtschaften. Zum Vergleich: Für das erste Halbjahr 2018 wies das Unternehmen Mitte August einen Umsatz von 897,6 Millionen und einen vergleichbaren Ertrag von 245,4 Millionen Euro aus. Hochgerechnet auf das Gesamtjahr müsste sich der aktuelle Umsatz demnach gut verfünffachen. Das Analysehaus „Independent Research“ befand die Ziele als „etwas zu ambitioniert“, wie in einschlägigen Medien wie „Börse Online“ am Dienstag zu lesen war. Wer mit einem Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste in die Wirecard-Aktie einsteigen möchte,  könnte sich zum Beispiel das UBS Discount Zertifikat auf Wirecard (WKN UX5MBS) genauer anschauen. (Stand: 15.10.2018)*

 

Wirecard will auch nach dem Aufstieg in den DAX weiter kräftig wachsen. Im ersten Halbjahr 2018 stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 45 Prozent, während sich der operative Gewinn um 39 Prozent verbesserte. Im Geschäftsjahr 2017 erhöhten sich Umsatz und Gewinn um 45 Prozent bzw. 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Sollte dieses Tempo beibehalten werden können, sind die nun ausgegebenen Ziele rein rechnerisch durchaus erreichbar – „auch wenn sie ein bisschen größenwahnsinnig wirken“, wie „Börse Online“ vergangene Woche im besagten Artikel urteilte. Bei der Vorstellung des Ausblicks auf 2025 zeigte sich Vorstandschef Braun gegenüber der Nachrichtenagentur „Reuters“ jedenfalls unbeirrt: „Alle Zahlen, die wir hier angeben, sind Untergrenzen. Das möchte ich betonen.“ Beim erwarteten Wachstum setzt das Management darauf, dass immer mehr Kunden an der klassischen Ladenkasse mit dem Smartphone bezahlen oder gleich über das Internet bestellen. Dabei will Wirecard dem Einzelhandel datengestützte Mehrwertdienste bieten und damit die eigene Wertschöpfungskette erweitern. (Stand: 15.10.2018)*



Wirecard (EUR) 5 Jahre

wirecard  
* Frühere Wertentwicklungen sind keine verlässliche Indikation für die zukünftige Wertentwicklung. (Stand: 15.10.2018, Quelle: Bloomberg)

Die Chance: Das UBS Discount Zertifikat auf Wirecard (WKN UX5MBS) stellt zum Laufzeitende – ohne Berücksichtigung produktexterner Kosten Dritter – eine Seitwärtsrendite von aktuell 12,6 Prozent oder 18,5 Prozent p.a. in Aussicht, was gleichzeitig auch der Maximalrendite entspricht. Hierfür muss die aktuell bei 168,05 Euro notierende Aktie auch am Verfalltag, dem 20. Juni 2019, über dem Cap von 155 Euro schließen. Somit ist das derzeit bei 137,55 Euro notierende Zertifikat mit einem momentanen Preisabschlag von 18,1 Prozent gegenüber dem aktuellen Aktienkurs zu haben, was wie ein Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste der Aktie wirkt. Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. (Stand: 15.10.2018)

Das Risiko: Das Discount Zertifikat ist nicht kapitalgeschützt. Schließt die zugrundeliegende Wirecard-Aktie am Verfalltag, dem 20. Juni 2019, unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses von 1:1 auf oder unter dem Cap von 155 Euro, wird ein Zertifikat durch Lieferung einer Wirecard-Aktie getilgt, sodass dann jedenfalls die aktuelle Maximalrendite nicht erreicht wird. Mit weiter sinkendem Aktienkurs verringert sich auch die mögliche Rendite zusätzlich. Ein Verlust auf das eingesetzte Kapital ergibt sich spätestens dann, wenn der Schlusskurs der Wirecard-Aktie am Verfalltag unter dem jeweiligen Einstiegskurs des Discount Zertifikats liegt. Schließt die zugrundeliegende Aktie am Verfalltag über dem Cap, kommt es maximal zu einer Auszahlung in Höhe des Cap von 155 Euro. An möglichen Kursanstiegen der Aktie über den Cap hinaus ist das Discount Zertifikat nicht beteiligt. Bitte beachten Sie, dass der letzte Börsenhandelstag am 19. Juni 2019 ist, sodass am Verfalltag kein Verkauf über die Börse mehr möglich ist. Eventuelle Dividenden der Aktie werden nicht an Zertifikatinhaber ausgeschüttet. Zu beachten ist außerdem, dass Zertifikate während der Laufzeit Markteinflüssen (Volatilität, Entwicklung des Basiswertes, etc.) unterworfen sind, die ihren Wert (auch nachteilig) beeinflussen können – das kann bei einem vorzeitigen Verkauf zu Verlusten auf das eingesetzte Kapital führen. Produktexterne Kosten Dritter können die zum Laufzeitende hin in Aussicht gestellten potenziellen Renditen (Seitwärtsrendite und Maximalrendite) schmälern. Bitte beachten Sie hierzu auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. Die Emittentin beabsichtigt, für eine börsentägliche (außerbörsliche) Liquidität in normalen Marktphasen zu sorgen. Investoren sollten jedoch beachten, dass ein Verkauf des Zertifikats gegebenenfalls nicht zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Da Zertifikate als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung unterliegen, tragen Anleger zudem das Adressausfallrisiko der Emittentin und damit das Risiko, das eingesetzte Kapital im Falle eines Ausfalls der Emittentin (zum Beispiel aufgrund von Insolvenz) – unabhängig von der Entwicklung des Basiswerts oder anderer preisbeeinflussender Marktfaktoren – zu verlieren. Detaillierte Angaben über die Emittentin können dem Wertpapierprospekt entnommen werden, der nachfolgend zum Download bereitsteht und auch kostenlos bei der Emittentin bzw. einer von ihr benannten Stelle erhältlich ist

UBS Discount Zertifikat auf Wirecard (EUR)

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> Wertpapierprospekt
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Infineon Technologies: Berechtigte Angst vor einem Abschwung?
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Die Infineon-Aktie neigt seit Mitte Juni 2018 zur Kursschwäche, wie der Chart zeigt. Dabei konnte sich der deutsche Halbleiterhersteller laut dem „Handelsblatt“ dem Sog der gesamten Chipindustrie nicht entziehen. Die Zeitung berichtete an diesem Wochenende, dass an der Börse die Angst vor einem Abschwung der Chipbranche umgeht. Genährt wurde diese Befürchtung demnach jüngst Mitte vergangener Woche durch die Ankündigung des Schweizer Wettbewerbers VAT Group, für 400 Mitarbeiter Kurzarbeit einzuführen. Allerdings betonte der Vorstandschef von Infineon, Reinhard Ploss, Anfang August bei der Präsentation der Zahlen für das dritte Quartal 2018, dass Infineon „weiter auf Erfolgskurs“ sei. Wer im Vorfeld in die Infineon-Aktie mit einem Abschlag gegenüber dem aktuellen Aktienkurs investieren möchte und dabei die durch die jüngsten Kursturbulenzen erhöhte Volatilität nutzen möchte, könnte beispielsweise das UBS Discount Zertifikat auf Infineon Technologies (WKN UV9C9R) interessant finden. (Stand: 15.10.2018)* 

 

Infineon wird die nächsten Quartalszahlen voraussichtlich am 12. November 2018 veröffentlichen. Dann wird sich zeigen, ob sich das Geschäftsumfeld für das Unternehmen aus Neubiberg in den letzten Monaten eingetrübt hat. Im dritten Quartal 2018 lag der Umsatz mit 1,94 Milliarden Euro 6 Prozent über dem Vorjahreswert, während der Gewinn um 7 Prozent auf 271 Millionen Euro stieg. Ploss blickte damals optimistisch in die Zukunft: „Wir erwarten einen weiter steigenden Bedarf unserer Kunden nach unseren Produkten und immer hochwertigeren, integrierten Lösungen. Darauf stellen wir uns als verlässlicher Partner unserer Kunden ein.“ Damals hieß es, dass das Automobilgeschäft gut laufe, auch weil die Elektromobilität ein Wachstumstreiber bleibe. Der für die Division Automotive verantwortliche Peter Schiefer äußerte sich auch noch Anfang Oktober 2018 bei einer Präsentation in London zuversichtlich, dass der Markt für Automotive über die kommenden fünf Jahre im Schnitt 10 Prozent pro Jahr wachsen werde. (Stand: 15.10.2018)*



Infineon (EUR) 5 Jahre

infineon  
* Frühere Wertentwicklungen sind keine verlässliche Indikation für die zukünftige Wertentwicklung. (Stand: 15.10.2018, Quelle: Bloomberg)

Die Chance: Das UBS Discount Zertifikat auf Infineon Technologies (WKN UV9C9R) stellt zum Laufzeitende – ohne Berücksichtigung produktexterner Kosten Dritter – eine Seitwärtsrendite von aktuell 12,2 Prozent oder 12,9 Prozent p.a. in Aussicht, was gleichzeitig auch der Maximalrendite entspricht. Hierfür muss die aktuell bei 18,04 Euro notierende Aktie auch am Verfalltag, dem 20. September 2019, über dem Cap von 18 Euro schließen. Somit ist das derzeit bei 16,05 Euro notierende Zertifikat mit einem momentanen Preisabschlag von 11,1 Prozent gegenüber dem aktuellen Aktienkurs zu haben, was wie ein Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste der Aktie wirkt. Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. (Stand: 15.10.2018)

Das Risiko: Das Discount Zertifikat ist nicht kapitalgeschützt. Schließt die zugrundeliegende Infineon-Aktie am Verfalltag, dem 20. September 2019, unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses von 1:1 auf oder unter dem Cap von 18 Euro, wird ein Zertifikat durch Lieferung einer Infineon-Aktie getilgt, sodass dann jedenfalls die aktuelle Maximalrendite nicht erreicht wird. Mit weiter sinkendem Aktienkurs verringert sich auch die mögliche Rendite zusätzlich. Ein Verlust auf das eingesetzte Kapital ergibt sich spätestens dann, wenn der Schlusskurs der Infineon-Aktie am Verfalltag unter dem jeweiligen Einstiegskurs des Discount Zertifikats liegt. Schließt die zugrundeliegende Aktie am Verfalltag über dem Cap, kommt es maximal zu einer Auszahlung in Höhe des Cap von 18 Euro. An möglichen Kursanstiegen der Aktie über den Cap hinaus ist das Discount Zertifikat nicht beteiligt. Bitte beachten Sie, dass der letzte Börsenhandelstag am 19. September 2019 ist, sodass am Verfalltag kein Verkauf über die Börse mehr möglich ist. Eventuelle Dividenden der Aktie werden nicht an Zertifikatinhaber ausgeschüttet. Zu beachten ist außerdem, dass Zertifikate während der Laufzeit Markteinflüssen (Volatilität, Entwicklung des Basiswertes, etc.) unterworfen sind, die ihren Wert (auch nachteilig) beeinflussen können – das kann bei einem vorzeitigen Verkauf zu Verlusten auf das eingesetzte Kapital führen. Produktexterne Kosten Dritter können die zum Laufzeitende hin in Aussicht gestellten potenziellen Renditen (Seitwärtsrendite und Maximalrendite) schmälern. Bitte beachten Sie hierzu auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. Die Emittentin beabsichtigt, für eine börsentägliche (außerbörsliche) Liquidität in normalen Marktphasen zu sorgen. Investoren sollten jedoch beachten, dass ein Verkauf des Zertifikats gegebenenfalls nicht zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Da Zertifikate als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung unterliegen, tragen Anleger zudem das Adressausfallrisiko der Emittentin und damit das Risiko, das eingesetzte Kapital im Falle eines Ausfalls der Emittentin (zum Beispiel aufgrund von Insolvenz) – unabhängig von der Entwicklung des Basiswerts oder anderer preisbeeinflussender Marktfaktoren – zu verlieren. Detaillierte Angaben über die Emittentin können dem Wertpapierprospekt entnommen werden, der nachfolgend zum Download bereitsteht und auch kostenlos bei der Emittentin bzw. einer von ihr benannten Stelle erhältlich ist. 

UBS Discount Zertifikat auf Infineon (EUR)

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Wussten Sie schon?

… dass der Halbleitermarkt in 2017 weltweit so stark wuchs wie seit 14 Jahren nicht mehr? Mit 429 Milliarden US-Dollar lag der Umsatz knapp 21,7 Prozent über dem Vorjahreswert. Das hat das Marktanalyse-Unternehmen „IHS Markit“ berechnet und das Ergebnis bereits im März 2018 per Pressemitteilung auf Englisch bekannt gegeben. Demnach erzielte Samsung Electronics aus Korea in 2017 einen Umsatz von gut 62 Milliarden US-Dollar und überholte damit den bisher größten Halbleiteranbieter Intel. Die US-Amerikaner landeten mit einem Umsatz von 61,4 Milliarden US-Dollar knapp dahinter auf Platz zwei. Europas größter Halbleiterhersteller ist NXP aus den Niederlanden. Das Unternehmen landete im globalen Ranking mit einem Umsatz von 8,86 Milliarden Euro auf Platz neun. Infineon schaffte es dagegen nicht unter die Top Ten.


 
 
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